Weihnachtslieder am Meer

12. Juni

Kurzfassung:

Die Gartenroute – oder auch nicht. Planänderung aufgrund der Brände: Statt mit dem Boot in die Lagunen Knysnas zu fahren, erleben wir heute den höchsten Brücken-Bungee-Sprung Afrikas, genießen die Frischluft in Plettenberg Bay und entspannen uns am Meer, während sich alle anderen auf Wal-und Delfinsuche begeben. Ein gemütlicher Tag.

Die Details und Fotos:

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Nach einer tollen, „Back-To-Nature“-Nacht in unserem Gartenhaus mit Tausendfüßler und Riesenameise, einem guten Frühstück und netter Konversation mit dem Hotelmanager (mir schien, er wollte mich gleich da behalten) geht es Richtung Plettenberg Bay. Kurz halten wir beim höchsten Brücken-Bungee-Sprung der Welt an – Bloukrans Bridge. Eigentlich ist es nur der höchste Brückensprung, und nicht einmal das ist ganz wahr, aber es behauptet sowieso jeder von sich, derdiedas Größte zu sein. Aber es ist die höchste Brücke in Afrika.

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Eigentlich stand ja am Programm, mit einem Boot in die Lagunen Knysnas zu fahren, jedoch hatte Angelika die Sorge, dass dort herum, aufgrund des Brandes, keine schöne Botanik mehr zu sehen sein würde. Tatsächlich sehen wir immer noch gewaltige Brände. Somit entscheidet sich der Großteil der Truppe dafür, in Plettenberg Bay auf eine Whale-Watchingtour zu fahren. Oma und ich bleiben zurück und genossen die Ruhe abseits der Reisetruppe. Nach all den Stunden im Bus, freuen wir uns darüber, uns nochmal die Füße vertreten zu können. Wir wandern den Strand entlang, singen Weihnachtslieder und verewigen uns im Sand.

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Auf den Klippen bleiben wir auf einer Bank sitzen und genießen den Ausblick auf das heute sehr ruhige Meer. Das Boot der anderen wird mit dem Traktor ins Meer geschoben und wir begeben uns langsam zurück zum Hauptplatz. Dort sehen wir einem Mann zu, der mit Sand die tollsten Figuren baut.

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Die letzten eineinhalb Stunden verbringen wir in einem netten Restaurant mit einer Terasse mit Meerblick und trauen uns, die ersten Kalamari in Südafrika zu bestellen, da sie uns schon von so vielen empfohlen wurden. Sie sind wirklich köstlich! Um 14:00 kommen die Walsuchenden enttäuscht zurück, aber zumindest waren Robben und Delfine zu sehen gewesen.

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Mittagspause halten wir in Knysna, aber da wir schon gegessen hatten, schlenderen wir durch die Geschäfte am Hafen und kaufen wieder einmal allerhand ein. Also so viele Souvenirs wie in Südafrika habe ich noch nie gekauft.

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Schlafen können wir leider nicht dort wie gebucht, sondern werden in ein Protea Hotel in George umgebucht, da die Brände noch zu gefährlich sind. Auf einem Kurzstopp dorthin sehen wir Delphine in der Ferne und einen tollen Sandstrand, der Himmel ist allerdings recht diesig, es zieht zu.

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Heute sind wir dann schon recht erschöpft, da wir die letzten Tage doch mehr gegangen sind und schlafen bald ein.

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